Baslerstab, Spektrum der Parteien von Grossrat Alexander Gröflin: SVP in der Pole-Position

Die Ausgangslage der SVP Basel-Stadt für die kommenden Gesamterneuerungswahlen sieht erfolgversprechend aus.
Im vergangenen Februar hat die SVP Ihren Regierungsrats-kandidaten – Grossrat Patrick Hafner – nominiert. Eine Person mit beachtlichem Leistungsausweis und Exekutiverfahrung als Bürgerrat. Darüber hinaus ist nach den derzeitigen Wähler-anteilen der Anspruch auf Regierungsverantwortung mehr als berechtigt. Mit 15 Sitzen im Grossen Rat stellt die SVP schon heute mehr Mitglieder wie die CVP oder die LDP. Sie ist also keine Kleinstpartei mit einer Spasskandidatur. Genau das stört die bürgerlichen Partner. Sie hätten noch so gerne eine lahme Ente, um Ihre eigenen Pöstchen ins Trockene zu bringen. Deshalb lehnen Sie eine Zusammenarbeit mit der SVP für die Regierungsratswahlen kategorisch ab und riskieren selbst eine bürgerliche Wende.
So geht in der FDP das Trauerspiel "Auf der Suche nach einem weiteren Kandidaten" weiter, während sich die LDP und die CVP von Ihren Wählerinnen und Wählern ganz abmelden; grünliberal ist der neuste Schrei. Für Basel bleibt zu hoffen, dass dieser Trend von kurzer Dauer sein wird.
Wenigstens macht das für Sie die Wahl einfach, wenn Sie sich nicht für eine rot-grüne Misswirtschaft entscheiden wollen. Denn seit Jahren verfolgt die SVP eine verlässliche bürger-liche Politik. Sie scheut sich auch nicht heikle Themen anzu-sprechen und bleibt federführend in Asyl- und Ausländerfragen. Nach dem Grundsatz "Unsere Regeln gelten für alle" wurden für die Ausschaffungsinitiative innert Kürze rekordverdächtige 232’749 Unterschriften gesammelt. Dies zeigt anschaulich, dass SVP-Anliegen ernst genommen werden müssen. Denn mit der Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer können Ausländer, welche in unserem Land schwere Verbrechen begehen, endlich konsequent ausgeschafft werden.