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Medienmitteilung

Block, Stumpf, Suter und Thüring in den Nationalrat – Pascal Messerli als konsequent bürgerliche Kraft in den Ständerat

Der Vorstand der SVP wird der Nominationsversammlung ein starkes Viererticket für die Nationalratswahlen vorschlagen. Mit Laetitia Block, Daniela Stumpf, Stefan Suter und Joël Thüring stellt die SVP eine Liste auf, welche das Ziel eines Sitzgewinns möglich machen wird. Für die Ständeratswahlen wird Pascal Messerli portiert, welcher der einzig konsequent bürgerlich agierende Ständeratskandidat ist.

Die National- und Ständeratswahlen 2023 sind für die SVP sehr wichtig. Ziel muss sein, den vor vier Jahren verlorenen Nationalratssitz zurückzugewinnen. Dies ist, angesichts des Umstandes, dass der Kanton einen von fünf Sitzen verlieren wird, sehr herausfordernd. Es ist zu bedauern, dass LDP, FDP, Mitte und EVP lieber eine Listenverbindung mit der GLP eingegangen sind und so die grosse Gefahr besteht, dass drei von vier Sitzen in linker Hand sein werden. Wer also will, dass mindestens zwei von vier Sitzen bürgerlich sind, muss SVP wählen.

Der Vorstand schlägt einstimmig ein starkes Viererticket mit Personen vor, welche aufgrund ihres Leistungsausweises Garant für bürgerliche, freiheitliche SVP-Werte in Bern sein werden.

Laetitia Block

Laetitia Block (1992) ist Juristin und arbeitet beim Arbeitgeberverband Region Basel. Sie ist seit 2019 im Parteivorstand und seit 2022 Vizepräsidentin der SVP. Zuvor war sie lange Jahre Präsidentin der JSVP und ist heute Mitglied eines Schulrates. Sie ist zudem Richterin am Arbeitsgericht Basel-Stadt. Bei den Grossratswahlen im 2020 schaffte sie es im Kleinbasel auf Anhieb auf die vorderen Plätze. Sie hat ihre Wurzeln in Riehen und Bettingen und wohnt im Kleinbasel.

Daniela Stumpf-Rutschmann

Daniela Stumpf (1962) arbeitet als Versicherungsberaterin bei einem Versicherungskonzern, vertritt seit 2014 die SVP im Grossen Rat und wurde zweimal glänzend wiedergewählt. Sie ist Mitglied der Gesundheits- und Sozialkommission sowie der Geschäftsprüfungskommission und war ausserdem Mitglied der PUK Biozentrum. Privat engagiert sie sich als Mitglied bei der IVB Behindertenhilfe beider Basel. Sie lebt mit ihrem Ehemann in Riehen.

Dr. Stefan Suter

Stefan Suter (1964) ist Advokat und seit 2022 Mitglied des Riehener Gemeinderates. Im Jahr 2020 kandidierte er für den Regierungsrat und erzielte ein Glanzresultat. Im Alleingang holte er 12‘769 Stimmen, was einem Viertel aller abgegebenen Stimmen entspricht und deutlich über früheren SVP-Resultaten lag. Er wurde bei den Grossratswahlen 2020 auf Anhieb Erstplatzierter im Kleinbasel, ist seit 2021 Parlamentsmitglied und war dort Präsident der Finanzkommission. Im Riehener Gemeinderat ist er zuständig für Kultur, Freizeit und Sport. Privat ist er in der Entwicklungshilfe engagiert und präsidiert verschiedene Stiftungen und Vereine.

Joël Thüring

Joël Thüring (1983) ist Unternehmer und seit 2013 Mitglied des Grossen Rates. Seit 2022 ist er Präsident der Finanzkommission und Fraktionsvizepräsident. Davor amtete er als Vizepräsident der Geschäftsprüfungskommission und der PUK Biozentrum. Im Jahr 2017/18 war er als Grossratspräsident der „höchste Basler“. Er vertritt die SVP seit 2011 auch im Bürgergemeinderat und steht dort der Fraktion vor. Bei den Grossratswahlen 2020 wurde er im Wahlkreis Grossbasel-West, in welchem er auch wohnt, mit grossem Abstand Erstplatzierter und machte von allen SVP-Kandidaten in sämtlichen städtischen Wahlkreisen die meisten Fremdstimmen.

Der Vorstand freut sich, dass sich vier derart engagierte und bekannte Persönlichkeiten zur Wahl stellen.

Ständeratswahlen

Der Vorstand beantragt eine eigene Ständeratskandidatur und empfiehlt den Parteipräsidenten, Grossrat Pascal Messerli, einstimmig als Kandidaten.

Der Vorstand musste in einer Analyse feststellen, dass mit Eva Herzog (SP) und Balz Herter (Mitte) zwei Kandidaturen bekannt sind, welche für bürgerliche Wähler nicht valabel genug sind. Insbesondere in der Asyl- und Ausländerpolitik, der Unabhängigkeit und Freiheit oder in Themen rund um das Gewerbe werden bürgerliche Positionen ohne eine SVP-Kandidatur nicht richtig vertreten. Eva Herzog und Balz Herter sind in diesen Bereichen beinahe deckungsgleich positioniert und es ist deshalb wichtig, dass eine bürgerliche Kandidatur gestellt wird, welche bei diesen Themen im Ständerat Mehrheiten schaffen kann.

Pascal Messerli ist für eine konsequente Asylpolitik

Anders als Eva Herzog und Balz Herter steht Pascal Messerli für eine vernünftige Asyl- und Ausländerpolitik. Er setzt sich für eine massvolle Zuwanderung ein und will das Asylchaos und illegale Migration bekämpfen. So ist die SVP bspw. überrascht, dass Balz Herter im Grossen Rat einen Vorstoss des Links-Aussen-Grossrates Nicola Goepfert (Basta) unterschrieben hat, welcher die Aussetzung von Ausschaffungen nach Kroatien und eine Überprüfung eine Ausschaffungsstopps in alle Länder verlangt. Pascal Messerli lehnt solche Ansinnen kategorisch ab.

Pascal Messerli ist der gewerbefreundlichste Kandidat

Im letztjährigen Ranking des Gewerbeverbandes Basel-Stadt zum Abstimmungsverhalten im Parlament war Pascal Messerli in den Top 10 (Platz 9) – Herter rangiert weit abgeschlagen auf Platz 30.

Pascal Messerli steht für eine vernünftige Verkehrs- und Energiepolitik

Weiter steht Pascal Messerli für eine vernünftige Verkehrspolitik. Anders als Balz Herter lehnt er bspw. ein asoziales Road Pricing-System für den Individualverkehr kategorisch ab. Er bekämpft zudem die zunehmende Verteuerung der Energiepreise und ist, anders als die anderen beiden Kandidaten, gegen ein Technologieverbot. Nur so lässt sich die ausländische Abhängigkeit verhindern.

Pascal Messerli kann im Ständerat am meisten bewegen

Als Vertreter der grössten Fraktion in Bern kann Pascal Messerli die Anliegen des Kantons viel effektiver vertreten. In den für unsere Region wichtigen Dossiers wie der Wirtschafts- und Bildungspolitik sowie der Verkehrs-, Infrastruktur- und Energiepolitik hat er einen viel direkteren und besseren Draht zu den beiden dossierführenden Bundesräten Guy Parmelin und Albert Rösti.

Pascal Messerli tanzt nicht auf allen Hochzeiten

Die SVP ist überzeugt, dass mit dieser Kandidatur die Wählenden eine echte bürgerliche Alternative erhalten. Mit Pascal Messerli steht ein Kandidat bereit, welcher sich für den Wirtschaftsstandort, die Interessen der Bürger und des Gewerbes einsetzen wird. Anders als der Kandidat der Mitte konzentriert er sich auf die Kandidatur für den Ständerat und tanzt nicht auf allen Hochzeiten. Ihm ist diese Kandidatur wichtig, weil ihm Basel-Stadt wichtig ist.

Zur Person

Pascal Messerli (1989) ist praktizierender Anwalt und in einer Kanzlei in Basel-Landschaft und Aargau tätig. Seine Schwerpunkte sind Straf-, Familien- und öffentliches Recht. Er ist seit 2022 Präsident der SVP und seit vielen Jahren Vorstandsmitglied. Bis zur Wahl ins Parteipräsidium leitete er umsichtig die Grossratsfraktion und hat dabei dafür gesorgt, dass die SVP wichtige Parlamentsabstimmungen (Beispiele: Anzug Messerli „Massnahmenplan Antisemitismus“, Motion Thüring „Bettelverbot“, Anzug Stumpf „Gebühren-Erlass Herbstmesse“) oder Volksabstimmungen (Referendum Freizeitgartengesetz) gewann. Er vertritt die SVP seit 2017 im Grossen Rat und erzielte im 2020 in seinem Wahlkreis das beste Resultat.

Schweizerische Volkspartei Basel-Stadt

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