Bürgerliche Allianz tritt mit Daniel Albietz und Stefan Suter an

Der erste Wahlgang bei den Gemeindewahlen in Riehen ist für die Bürgerliche Allianz sehr erfreulich verlaufen. Alle drei Kandidierenden für den Gemeinderat wurden mit hervorragenden Resultaten gewählt. Zudem erzielte Präsidiumskandidat Daniel Albietz (Die Mitte) das klar beste Ergebnis. Albietz, der aus der Pole-Position in den zweiten Wahlgang startet, wurde darum von allen bürgerlichen Parteien für diesen nominiert. Für den noch offenen Gemeinderatssitz haben die bürgerlichen Parteien den Grossrat und ab Mai im Einwohnerrat politisierenden Dr. Stefan Suter (SVP) nominiert.

Die Gemeindewahlen vom 6. Februar haben eindrücklich gezeigt, dass Riehen bürgerlich wählt. Alle drei angetretenen Kandidierenden für den Gemeinderat erreichten auf Anhieb das absolute Mehr, Präsidiumskandidat Daniel Albietz erzielte das klar beste Ergebnis und die bürgerlichen Parteien verteidigten die Mehrheit im Einwohnerrat. Im zweiten Wahlgang sind nun noch zwei Sitze zu besetzen – dabei geht es darum, die bürgerliche Mehrheit in der Exekutive zu verteidigen, wie Mitte-Gross- und Gemeinderat Daniel Albietz erläutert: «Der erste Wahlgang war schon mal sehr gut. Ich bin dankbar für das Vertrauen der Riehener Bevölkerung. Nun geht es aber um die künftige Ausrichtung Riehens. Entweder bleibt die Gemeinde freiheitlich und bürgerlich oder die linken Parteien erobern die Mehrheit im Gemeinderat. Ich freue mich, auch im zweiten Wahlgang für Die Mitte, FDP, LDP und SVP anzutreten. Damit Riehen bürgerlich und somit lebenswert bleibt.»

Für den noch offenen Gemeinderatssitz haben die bürgerlichen Parteien den SVP-Gross- und ab Mai Einwohnerrat Dr. Stefan Suter nominiert. Suter ist Advokat, Präsident der grossrätlichen Finanzkommission und engagiert sich in diversen Stiftungen und Hilfswerken. Er ist in Riehen hervorragend vernetzt und in der Bevölkerung beliebt. Dies zeigt auch sein Ergebnis bei den Einwohnerratswahlen, wo er in der kommenden Legislatur Einsitz nehmen wird. Suter zeigt sich erfreut über seine Nomination: «Es ist eine Ehre für mich, mich für unser grosses grünes Dorf engagieren zu dürfen. Dass alle bürgerlichen Parteien geeint hinter mir stehen, war Bedingung für meine Kandidatur.» Stefan Suter, der Riehen wie seine Hosentasche kennt und auch mehrere Bücher über die Riehener Geschichte geschrieben hat, ist motiviert für den bevorstehenden Wahlkampf: «Genau wie die gesamte Bevölkerung schätze ich die Gemeinde, so wie sie jetzt ist. Dafür engagiere ich mich sehr gerne. Wie die vergangenen Abstimmungen – bspw. über die Umgestaltung am Hörnli – gezeigt haben, politisiere ich klar auf dem Kurs der Riehener Bevölkerung. Das ist bei Rotgrün nicht der Fall.»