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Medienmitteilung

Basel wird immer krimineller und gefährlicher! SVP fordert Massnahmen

Die heutige Halbjahresstatistik der Kriminalbehörden belegt Gravierendes: Im ersten Halbjahr 2021 fanden in Basel je 40% mehr Vergewaltigungen und Tötungsdelikte statt. Was Linke und Nette in Basel nicht wahrhaben wollen, ist längst eingetreten: Basels Ruf als kriminellste und gefährlichste Stadt der Schweiz wird gefestigt. Die SVP fordert deshalb, dass die zuständige Regierungsrätin Stephanie Eymann rasch handelt und Massnahmen ergreift. Die SVP fordert überdies die Prüfung der Aufstockung des Polizeikorps.

Die heute von den Kriminalbehörden des Kantons vorgestellte Kriminalstatistik für das erste Halbjahr 2021 ist ein Offenbarungseid für die baselstädtische Sicherheitspolitik: Die Gesamtkriminalität in Basel-Stadt hat um 11% zugenommen! Abgesehen von den Betrugsdelikten gab es in allen Kategorien einen Anstieg zum Vergleichshalbjahr 2020.

Besonders ins Auge stehen dabei die Zunahme an Vergewaltigungs- und Tötungsdelikten von jeweils + 40%. Doch auch Einbruch- und Einschleichdiebstähle (+ 25%), Raub/Entreissdiebstahl (+ 24%), Sachbeschädigungen (+ 25%) und Gewalt und Drohungen gegen Beamte (+ 18%) nahmen massiv zu.

Der Ruf Basels als kriminellste und gefährlichste Stadt der Schweiz hat sich damit verfestigt. Was Linke und Nette seit Jahren nicht wahrhaben wollen, ist längst eingetreten und hat massive Auswirkungen auf das Leben in unserer Stadt. Es ist bezeichnend, dass linksradikale, linke und linksliberale Parteien von BastA! über SP bis hin zur FDP diese Sachlage nicht endlich anerkennen wollen und sich weiterhin dagegen sträuben, dass der öffentliche Raum besser überwacht wird. So erstaunt es nicht, dass es just diese Parteien waren, die sich vor wenigen Wochen lauthals gegen eine Überwachung des Gewalthotspots im Hafenareal gewehrt haben.

Der Vorgänger von Regierungsrätin Stephanie Eymann, der abgewählte FDP-Sicherheitsdirektor Baschi Dürr, hat das Sicherheitsproblem unseres Kantons jahrelang negiert und stets behauptet, dass die Statistiken falsch interpretiert werden. Das Gegenteil ist der Fall: Die linke Laisser-faire-Haltung der Regierung hat das Problem verschlimmert und dazu geführt, dass sich insbesondere junge Frauen und ältere Menschen in Basel kaum mehr sicher fühlen können. Wer heute in der Stadt unterwegs ist, muss jederzeit Angst haben, dass er ausgeraubt, abgeschlagen, vergewaltigt oder getötet wird. Anstatt dieses Problem in den Griff zu bekommen, werden die Sicherheitskräfte seit Jahren von den immer gleichen linken und linksliberalen Kräften kritisiert und für ihr Handeln attackiert. Diese gefährliche Anti-Haltung zum Gewaltmonopol der Polizei stärkt radikale Kräfte, welche Polizeibeamte immer häufiger im öffentlichen Raum angreifen. Die Folge davon ist, dass auch die Gewalt an Sicherheitskräften, wie die Statistik belegt, zunimmt.

Die SVP fordert Regierungsrätin Eymann auf, Massnahmen zu ergreifen, damit die Gewaltspirale unterbrochen werden kann. Hierfür sind sämtliche sicherheitspolitischen Massnahmen in Erwägung zu ziehen. Die SVP behält sich überdies vor, Vorstösse oder eine Initiative zu lancieren, welche eine Aufstockung des Polizeikorps verlangt.

Schweizerische Volkspartei Basel-Stadt

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