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Medienmitteilung

Basel-Stadt ist der kriminellste Kanton, Basel die gewalttätigste Stadt – Folge von 19 Jahre links-grüner Mehrheit und dem Asylchaos

Die Kriminalstatistik 2023 ist ein Armutszeugnis für die links-grüne Regierungsmehrheit, die seit 19 Jahren das Sicherheitsproblem negiert. Basel-Stadt ist der kriminellste Kanton der Schweiz, Basel die gewalttätigste Stadt. Kein anderer Kanton ist gefährlicher, keine andere Stadt unsicherer! Die SVP verlangt von der Regierung repressive Massnahmen. Die Zahlen – 68% der Delikte werden von Ausländern begangen – zeigen zudem, dass das Asylchaos massiv Einfluss hat. Die SVP fordert die Regierung auf, bei Bundesrat Jans zu intervenieren.

Der Kanton Basel-Stadt ist der kriminellste Kanton und die Stadt Basel zudem die gewalttätigste Stadt der Schweiz. Die Zahlen sind ein Offenbarungseid für die links-grüne Regierungsmehrheit, die seit Jahren das Sicherheitsproblem negiert und wegschaut.

Basel-Stadt schwingt mit 145,2 Straftaten pro 1‘000 Einwohner gegenüber anderen Kantonen deutlich obenaus. Die Zunahme liegt bei 13%! Der immer als Vergleichsbeispiel herangezogene Kanton Genf ist mit 93,5 Straftaten auf dem zweiten Platz deutlich weniger kriminell. Auch im Städtevergleich liegt Basel mit 13,2 Straftaten pro 1‘000 Einwohner deutlich an der Spitze, gefolgt von Freiburg (12,1), Lausanne (10,9) sowie Zürich, Genf und Schaffhausen (je 10,6).

Deutlich wird in der Statistik, dass eine Vielzahl der Delikte in Basel-Stadt von Ausländern und Asylanten begangen werden. 68% der Straftaten gehen auf ihr Konto, obschon ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung tiefer ist. Ein Grossteil dieser Straftaten wird dabei von Ausländern und Asylanten aus arabischen und afrikanischen Ländern begangen. Besonders krass: Algerische (10%) und marokkanische (5%) Staatsangehörige machen zusammen allein halb so viele Straftaten wie alle Schweizer zusammen!

Es zeigt sich, dass das von Mitte-Links versursachte Asylchaos Folgen für die Sicherheitslage hat und sich verschlimmert, weil der bisher nur als Ankündigungsminister aufgefallene SP-Bundesrat Beat Jans die Situation nicht in den Griff bekommt. Die SVP fordert den Regierungsrat auf, bei Beat Jans zu intervenieren und sich dafür einzusetzen, dass Asylbetrüger und kriminelle Ausländer rasch und konsequent ausgeschafft werden. Gleichzeitig erwartet die SVP, dass der Regierungsrat sich für die sofortige Wiedereinführung von Grenzkontrollen ausspricht. Nur so kann gegen Asylbetrüger und Kriminaltouristen vorgegangen werden.

Klar ist, dass das Wegschauen nichts gebracht hat. Die Zahlen in Basel-Stadt werden immer verheerender. Allein präventive Massnahmen bringen nichts. Zu verantworten haben diese Missstände die links-grüne Regierungsmehrheit und im Grossen Rat SP, Grüne, BastA! und GLP, welche die allermeisten Vorstösse zur Verbesserung der Sicherheitslage abgelehnt haben. Die SVP fordern den Regierungsrat und diese Parteien auf, sich nun rasch hinter die SVP-Forderungen zu stellen:

  1. Massnahmen für bessere Arbeitsbedingungen bei der Polizei und Aufstockung des Korps
  2. Erhöhung der sichtbaren Polizeipräsenz im öffentlichen Raum
  3. Videoüberwachung an Hotspots
  4. Rasche Umsetzung des neuen Beleuchtungskonzepts an sicherheitskritischen Orten und mobile Polizeiposten in Quartieren, wie dank der SVP vom Grossen Rat beschlossen
  5. Engagement des Regierungsrates bei SP-Bundesrat Jans zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen und der raschen Abschiebung von illegalen Asylmigranten

Schweizerische Volkspartei Basel-Stadt

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