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SVP sagt Ja zu einem modernen Universitären Zentrum für Zahnmedizin und zum Patientenwohl

Die SVP nimmt zur Kenntnis, dass linke Parteien heute das Referendum gegen die Auslagerung und Schaffung eines Universitären Zentrums für Zahnmedizin (UZBG) eingereicht haben. Die SVP setzt sich dafür ein, dass die Schaffung dieses Zentrums eine Mehrheit findet. Mit dem Gesetz wird ein modernes Kompetenzzentrum geschaffen, welches in der Zahnmedizin auf wissenschaftlich hohem Niveau in Forschung und Entwicklung einen wichtigen Beitrag für die Bevölkerung leisten kann.

Die SVP hat zur Kenntnis genommen, dass linke Parteien das Referendum gegen das Gesetz über das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin (UZBG) eingereicht haben. Damit wird die Stimmbevölkerung über die Verselbständigung und Auslagerung der Zahnkliniken befinden können.

Schon in der Ratsdebatte hat sich die SVP für die Auslagerung und Verselbständigung der Zahnklinken ausgesprochen. Mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf besteht die einmalige Möglichkeit, mit einem gemeinsamen Neubau ein Kompetenzzentrum für die Zahnmedizin zu schaffen, welche die drei bisherigen Standorte auf dem Campus Rosental zusammenfasst. Die dadurch entstehenden Synergien dienen einem besseren Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis. Dadurch erhöht sich die Qualität der Dienstleistungen insbesondere auch in der Ausbildung der Angestellten und eine Steigerung des Fachwissens, was letztlich den Patientinnen und Patienten zu Gute kommen wird.

Mit einer modernen Infrastruktur könnte dabei das gesamte Spektrum der Zahnmedizin angeboten werden. Die Patientenversorgung wird dadurch qualitativ gesteigert werden können, der Wissenstransfer zwischen Universität und Praxis ist somit ein essentieller Mehrwert für den Kanton Basel-Stadt.

Ohne den Bau eines Kompetenzzentrums wären erhebliche Umbaumassnahmen an den bestehenden drei Standorten notwendig, was um ein Vielfaches teurer wird. Gemeinsam angeschaffte Apparaturen und die logistische und administrative Erleichterung ermöglichen eine nachhaltige Finanzierung.

Wie schon in der Debatte im Parlament richtig festgehalten wurde, würde bei einem Scheitern des Projekts diskutiert werden müssen, ob der Auftrag der sozialen Zahnmedizin auch ohne eigene Betriebe erfüllt werden könnte. Die nun vorgeschlagene Lösung ist dabei aus Sicht der SVP vorzuziehen, da sie sämtlichen Beteiligten (Patienten, Mitarbeitende, Universität) entgegenkommen wird. Die von den linken Parteien formulierten Sorgen betreffend einer Gewinnmaximierung und einem Interessenskonflikt mit dem Versorgungsauftrag können dadurch entkräftet werden.

Das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin wird eine Institution mit modernen Arbeitsbedingungen und einer hervorragenden fachlichen und wissenschaftlichen Ausprägung – was ganz im Sinne der Patientinnen und Patienten ist.

Schweizerische Volkspartei Basel-Stadt

Für Rückfragen:

Nationalrat Dr. Sebastian Frehner, Parteipräsident: 079 620 71 04
Grossrat Lorenz Nägelin, Fraktionspräsident: 076 337 32 00

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