Junge für die Schweiz – JSVP!

Viele Menschen im Kanton Basel-Stadt, dem Kanton mit der höchsten Kriminalitätsrate der Schweiz, fühlen sich nicht mehr sicher. Nach dem gemütlichen Bier am Rhein oder dem Clubbesuch abends und am Wochenende den Heimweg anzutreten, kann manchmal unangenehm sein. Insbesondere junge Frauen lassen sich in den späten Abendstunden sicherheitshalber nach Hause begleiten oder geben viel Geld für ein Taxi aus. Ein Lob an alle Männer, welche ihre Kolleginnen begleiten – jedoch darf es nicht zur Gewohnheit werden, dass Menschen in Basel und insbesondere Frauen sich nicht mehr sicher fühlen. Die zahlreichen Berichte zu den Vergewaltigungen, Schiessereien, Schlägereien und Raubüberfällen führen jedoch dazu, dass das Sicherheitsempfinden in der Gesamtbevölkerung zunehmend sinkt.

Die SVP und die Junge SVP sind die einzigen Parteien, die sich seit Jahren konsequent für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzen und auch die unangenehmeren Wahrheiten wie beispielsweise die Ausländerkriminalität oder die Kuscheljustiz ansprechen. Damit die Kriminalitätsrate im Kanton Basel-Stadt sinkt, benötigt es mehr Polizeipräsenz in der Stadt und in den Quartieren sowie eine verbesserte Grenzwache, um den Kriminaltourismus zu verhindern. Zusätzlich muss das Strafgesetz revidiert werden: Tötungs-, Sexual-, und Gewaltdelikte sind härter zu bestrafen und der Opferschutz ist insgesamt höher zu gewichten als der Täterschutz. Kriminelle Ausländer müssen im Sinne der Schweizer Stimmbevölkerung konsequent ausgeschafft werden und langjährige Einreisesperren erhalten.

Wenn Sie – geschätzte Leserinnen und Leser – wünschen, dass der Kanton Basel-Stadt sicherer wird und Sie bei den Wahlen auch der jungen Generation eine Chance geben wollen, dann wählen Sie diesen Herbst die Mitglieder der Jungen SVP Basel-Stadt auf der Liste 18 in den Nationalrat.