Fragen zur Asylunterkunft Heuwaage-Hochhaus
Da sich der Rück- und Neubau des sogenannten Heuwaage-Hochhauses weiter verzögert, wird dieses erneut bis zum 31. Januar 2025 dem Kanton Basel-Stadt als Asylunterkunft dienen. Das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt WSU hat sich mit dem Eigentümer der Liegenschaft, der Basellandschaftlichen Pensionskasse, hierauf einigen können.
Da es sich nun bei den dort wohnhaften Asylbewerbern, anders als vor gut zwei Jahren, nicht um ausschliesslich kriegstraumatisierte Frauen mit Kindern handelt, stellt SVP-Grossrat Joël Thüring Fragen zur Kommunikation und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit. Gleichzeitig möchte er wissen, was für Asylmigranten dort unterkommen werden und was der Regierungsrat gegen das Asylchaos unternehmen will.